EishockeySamstag, 19.12.2015 | München | 2296 Views
1 Punkt aus München
Der ERC Ingolstadt nimmt einen Punkt aus München mit. Beim EHC Red Bull unterlagen die Panther mit 2:3 nach Verlängerung. 4060 Zuschauer sahen eine spannende Partie.
Die Panther spielten ein starkes erstes Drittel. In der Defensive hielten sie die Räume eng, wodurch München wenn nur durch individuelle Fehler des ERC oder im Powerplay (11. Minute durch Samson und Jaffray) zu Chancen kam. In der Offensive hatten die Panther in der 5. Minute durch Brian Lebler die riesen Gelegenheit zur Führung, nachdem Thomas Greilinger quer gelegt hatte. In der 18. Minute klappte es dann mit der ERC-Führung: Erst bediente Martin Davidek schön den mitgelaufenen Björn Barta, der einschoss. Direkt im Anschluss an das folgende Bully zog Tomas Kubalik aufs Münchner Tor und machte 5 Sekunden nach dem Bully das 2:0 per Rückhand perfekt!
Im zweiten Abschnitt kamen die Münchner, befeuert von Überzahlspielen, etwas stärker auf. Richie Regehrs Fernschuss von der Blauen Linie traf den Pfosten (30.), drei Minuten später traf Frederic St-Denis nach einer Überzahldruckphase zum 1:2. In der Minute darauf hatte der ERC die große Chance, wegzuziehen. Greilinger zog aufs Tor, wurde durch Ex-Panther Yannic Seidenberg nur noch regelwidrig gestoppt. Greilingers Penaltyschuss endete an der Latte. Die folgenden Chancen durch Dustin Friesen (35.) und Davidek (35.) brachten nichts ein. „Wir hätten den Sack zumachen können“, fand Trainer Kurt Kleinendorst.
Im Schlussdrittel war München die druckvollere Mannschaft und kam durch einen frechen Schuss Dominik Kahuns aus spitzem Winkel zum Ausgleich (48.). Danach, kritisierte Coach Kleinendorst, vebrachte sein Team zuviel Zeit in der eigenen Zone. Viele Turnovers in der neutralen Zone setzten die Ingolstädter unter Druck, München hatte dadurch gar die Chance zum Sieg nach 60 Minuten. In der Verlängerung traf Keith Aucoin durch einen Tempogegenstoß zu Münchens Sieg. Die Panther nehmen einen Punkt aus dem umkämpften Derby mit.
Text: ERC Ingolstadt
Die Panther spielten ein starkes erstes Drittel. In der Defensive hielten sie die Räume eng, wodurch München wenn nur durch individuelle Fehler des ERC oder im Powerplay (11. Minute durch Samson und Jaffray) zu Chancen kam. In der Offensive hatten die Panther in der 5. Minute durch Brian Lebler die riesen Gelegenheit zur Führung, nachdem Thomas Greilinger quer gelegt hatte. In der 18. Minute klappte es dann mit der ERC-Führung: Erst bediente Martin Davidek schön den mitgelaufenen Björn Barta, der einschoss. Direkt im Anschluss an das folgende Bully zog Tomas Kubalik aufs Münchner Tor und machte 5 Sekunden nach dem Bully das 2:0 per Rückhand perfekt!
Im zweiten Abschnitt kamen die Münchner, befeuert von Überzahlspielen, etwas stärker auf. Richie Regehrs Fernschuss von der Blauen Linie traf den Pfosten (30.), drei Minuten später traf Frederic St-Denis nach einer Überzahldruckphase zum 1:2. In der Minute darauf hatte der ERC die große Chance, wegzuziehen. Greilinger zog aufs Tor, wurde durch Ex-Panther Yannic Seidenberg nur noch regelwidrig gestoppt. Greilingers Penaltyschuss endete an der Latte. Die folgenden Chancen durch Dustin Friesen (35.) und Davidek (35.) brachten nichts ein. „Wir hätten den Sack zumachen können“, fand Trainer Kurt Kleinendorst.
Im Schlussdrittel war München die druckvollere Mannschaft und kam durch einen frechen Schuss Dominik Kahuns aus spitzem Winkel zum Ausgleich (48.). Danach, kritisierte Coach Kleinendorst, vebrachte sein Team zuviel Zeit in der eigenen Zone. Viele Turnovers in der neutralen Zone setzten die Ingolstädter unter Druck, München hatte dadurch gar die Chance zum Sieg nach 60 Minuten. In der Verlängerung traf Keith Aucoin durch einen Tempogegenstoß zu Münchens Sieg. Die Panther nehmen einen Punkt aus dem umkämpften Derby mit.
Text: ERC Ingolstadt