EishockeyFreitag, 29.09.2017 | Ingolstadt | 1415 Views
Panther verlieren gegen Eisbären
Bittere Niederlage für den ERC Ingolstadt: In einer ausgeglichenen Partie erwiesen sich die Eisbären Berlin im Schluss als kaltschnäuziger und entführten mit 2:3 drei Punkte aus der Saturn Arena.
Vor dem Spiel trennten die beiden Mannschaften nur Kleinigkeiten und wie eng die beiden Mannschaften beieinander liegen. Nach 40 Minuten stand es 2:2, gerechterweise. „Beide Mannschaften waren ebenbürtig“, resümierte ERC-Goalie Jochen Reimer.
Der ERC, der die verletzten Benedikt Schopper und Brett Olson ersetzen musste, ging durch Thomas Greilinger in der 11. Minute in Front. Der ERC-Rekordscorer lief allein auf Berlins Goalie Marvin Cüpper zu und bezwang ihn per Rückhand. Berlin glich durch Sean Backman (16.) aus. Der ERC hatte danach noch ein sehr gute Chance, als Greilinger per Querpass Petr Taticek bediente – Cüpper wehrte die Direktabnahme ab (18.).
Im zweiten Abschnitt waren die Gäste aus Berlin ein gutes Auswärtsspiel, sofern sie im Angriff auftauchten, gleich brandgefährlich. Vergab Brandon Buck für den ERC noch aussichtsreich (25.), kam Nick Petersen zur Berliner Front (26.). Doch dieses Mal war Ingolstadt, das im zweiten Drittel weniger Großchancen hatte, eiskalt zum Ausgleich. David Elsner sniperte zum 1:1 in die Maschen (27.).
Im Schlussdrittel macht Berlin eben den einen Treffer, der schlussendlich zum Sieg reichen sollte. Jamie MacQueen (54.) war der Schütze nach einem individuellen Fehler der ERC-Verteidigung. Die Schlussoffensive des ERC mit durchaus guten Gelegenheiten brachte nichts mehr ein. ERC-Coach Samuelsson: „Wir haben die Partie heute im Slot verloren. Da war Berlin effektiver. Ansonsten war es ein ausgeglichenes Spiel.“
Vor dem Spiel trennten die beiden Mannschaften nur Kleinigkeiten und wie eng die beiden Mannschaften beieinander liegen. Nach 40 Minuten stand es 2:2, gerechterweise. „Beide Mannschaften waren ebenbürtig“, resümierte ERC-Goalie Jochen Reimer.
Der ERC, der die verletzten Benedikt Schopper und Brett Olson ersetzen musste, ging durch Thomas Greilinger in der 11. Minute in Front. Der ERC-Rekordscorer lief allein auf Berlins Goalie Marvin Cüpper zu und bezwang ihn per Rückhand. Berlin glich durch Sean Backman (16.) aus. Der ERC hatte danach noch ein sehr gute Chance, als Greilinger per Querpass Petr Taticek bediente – Cüpper wehrte die Direktabnahme ab (18.).
Im zweiten Abschnitt waren die Gäste aus Berlin ein gutes Auswärtsspiel, sofern sie im Angriff auftauchten, gleich brandgefährlich. Vergab Brandon Buck für den ERC noch aussichtsreich (25.), kam Nick Petersen zur Berliner Front (26.). Doch dieses Mal war Ingolstadt, das im zweiten Drittel weniger Großchancen hatte, eiskalt zum Ausgleich. David Elsner sniperte zum 1:1 in die Maschen (27.).
Im Schlussdrittel macht Berlin eben den einen Treffer, der schlussendlich zum Sieg reichen sollte. Jamie MacQueen (54.) war der Schütze nach einem individuellen Fehler der ERC-Verteidigung. Die Schlussoffensive des ERC mit durchaus guten Gelegenheiten brachte nichts mehr ein. ERC-Coach Samuelsson: „Wir haben die Partie heute im Slot verloren. Da war Berlin effektiver. Ansonsten war es ein ausgeglichenes Spiel.“